Kundenspezifische Situationen – individuelle Lösungen
Meine Kunden engagieren mich u.a. für folgende, typische Fragestellungen
Sparringspartner der Geschäftsleitung und der Leiter der Fachabteilungen
Projektleitung
Rettung schlecht laufender Projekte
Design und Umsetzung effizienter Prozesse und Wertschöpfungsketten
Unterstützung des Change-Managements im Unternehmen
Innovationsmanagement quantitativ und qualitativ analysieren
- Innovationskomponenten: Strategie, Prozesse, Steuerung, Ressourcen/ Personal, Automatisierung und Digitalisierung, Nachhaltigkeit
- Soll-Ist-Abgleich: Leistung des Innovationsmanagements gegenüber eigenen Ansprüchen und im Vergleich zum Wettbewerb
Lösungen entwickeln
- Neue Ziele abgeleitet aus quantitativen und qualitativen Analysen
- Ergänzung fehlender Komponenten
Lösungen umsetzen
- Innovationsstrategie
- Innovationsprozesse
- Kennzahlen
- Softwaresysteme/ digitale Techniken
Attraktive Renditen
- Neue Produkte, Technologien, Anwendungen und Dienstleistungen
- Neu gestaltete Pipeline, neue Innovationsplattformen oder Innovationskooperationen
Strategischen und operativen Einkauf quantitativ und qualitativ analysieren
Probleme und Ursachen Ihres Einkaufs (Strategie, Warengruppen, Lieferanten, Prozesse, Steuerung, Personal, IT-Infrastruktur, Nachhaltigkeitskriterien) verstehen
- Objektive Transparenz über den aktuellen Leistungsstand
- Handlungsbedarf entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Lösungen entwerfen
Ableitung von Potenzialen, Prioritäten und Vorgehensweise unter Nutzung geeigneter Benchmarks, Best Practices und Projektbeispiele
Lösungen umsetzen und Werte schaffen
Typische Aufgaben im operativen Einkauf
- Material- und Prozesskosteneinsparungen, Verkürzung von Lieferzeiten, Bestandssenkungen oder die Automatisierung des Auftragsmanagements usw.
Typische strategische Aufgaben
- Optimierung der Lieferanten-, Material- und Dienstleistungsportfolien, Suche nach und Qualifizierung von alternativen Lieferanten und Materialien, Komplexitätsreduzierung usw.
Innovative, ganzheitliche Ansätze wie „Rohstoffexzellenz“ gehen weit über den Einkauf hinaus und erlauben Quantensprünge in der Wertschöpfungskette, indem Rohstoffe als Wertkomponente und nicht mehr als Kostenfaktor behandelt werden
Probleme und Ursachen verstehen
- Analyse von „Material“ aus Sicht von Einkauf, Laboren, Produktion, Anwendungstechnik und Produktmanagement
- Analyse von Rohstoff-Volumina, Kosten, Lieferleistungen, Qualität, Einsatzmöglichkeiten und der Komplexität und Risiken entlang der Wertschöpfungskette
Lösungen entwerfen und umsetzen
- Neue funktionsübergreifende, an der Wertschöpfungskette orientierte Prozesse und Regeln für Rohstoff-Portfolio, -Einführung, -Streichung, -Kennzeichnung, -Kennzahlen und unterstützende IT-Systeme
- Erweiterung „klassischer Einkaufshebel“ wie Bündelung um
- „Technische Hebel“ wie z.B. Standardisierung oder Rezepturänderungen unter konsequenter Einbindung der Labore, Produktion und Anwendungstechnik und
- „Strategische Hebel“, z.B. im Zusammenhang mit M&A Aktivitäten oder Standortverlagerungen
Supply Chain und das Zusammenspiel ihrer Komponenten qualitativ und quantitativ analysieren
- Typischer, zu eng gefasster Umfang: Strategische Ziele, Prozesse, Organisation, IT- und Kennzahlensysteme
- Typischer Umfang in meinen Projekten: Lösungsbeispiele von Wettbewerbern, bewährte Prozessreferenzmodelle, Best Practices und Benchmarks
SCM Redesign durchführen
- Modifizierung bzw. Ergänzung der betroffenen SCM-Komponenten
- Anpassung auf die speziellen/ individuellen Kundenbedürfnisse (effektiver, effizienter, organisatorisch klar geregelt, automatisiert bzw. digitalisiert und voll in die Supply Chain integriert
Lösungen umsetzen und Werte schaffen
- Pilot: Neue Verantwortlichkeiten, Methoden und Hilfsmittel für einige ausgewählte Lieferkanäle, Produktionslinien oder Warengruppen
- Feintuning: Justierung der Lösungen anhand des Piloten und von Best Practices
- Roll-out: Ausweitung der neuen Lösungen auf die gesamte Supply Chain ausgeweitet
- Messung: z.B. höhere Liefertreue, kürzere Durchlaufzeiten, niedrigere Prozesskosten, weniger gebundenes Umlaufkapital
Steuerung einzelner oder mehrerer interagierender Initiativen auf Zeit (Projekte, Programme):
- Projektmanagement: Forschung und Entwicklung, Einkauf, Supply Chain, IT Implementierungen, Capex-Projekte, M&A
- Programmmanagement: Mehrere Einzelprojekte oder Teilprojekte in einem übergeordneten Programm, z.B. Multiprojektmanagement, Projektportfolio, Projektpipeline, Program Management Office